Wie arbeiten wir bei Almona?

Zuerst findet ein gemeinsames Hilfeplangespräch beim zuständigen Jugendamt statt, hierbei sollen sich alle Beteiligten kennenlernen: Junger Mensch, Familie und helfende Person. In diesem Gespräch wird der individuelle Hilfebedarf anhand der aktuellen Lebenslage ermittelt. In der Hilfeplanung werden ebenfalls alle Beteiligten mit einbezogen. Die Hilfe ist i. d. R. auf ein Jahr begrenzt und findet, je nach Bedarf ein bis drei Mal in der Woche statt. Bei Almona stehen die Bedürfnisse und die Lebensvorstellungen des jungen Menschen an erster Stelle.

Dabei setzen wir immer auf eine ganzheitliche Förderung:

Almona setzt auf Sport

Mit unserem eigenen sportpädagogischen Konzept bieten wir insbesondere für junge Menschen mit Aggressionsproblemen, geringer Frustrationstoleranz und negativen Selbstwertgefühl ein personalisiertes Einzel- sowie Gruppentraining an. Dieses vermittelt Sekundärtugenden, welche sich positiv auf das Familienleben und den Alltag der Kinder und Jugendlichen auswirken. Dabei führen wir die jungen Menschen an Selbstverteidigungstechniken in folgenden Bereichen heran: Ringen, Brazilian Jiu-Jitsu und Kickboxen. Die Übungen werden pädagogisch angeleitet und stellen einen Bestandteil der ganzheitlichen Förderung dar.

Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme stehen bei uns immer an erster Stelle.

In unseren Hilfen binden wir die jungen Menschen in ein wertschätzendes und vertrauensvolles Setting ein, um sie altersgerecht in ihrer Selbstständigkeit, sozialen Integration und eigenverantwortlichen Lebensführung zu fördern.